25.03.17 Die KickBEES E1 haben sich im Pokal-Viertefinale souverän mit 5:0 gegen die 2.E von Komet Blankenese durchgesetzt. Das einzige, was dabei verloren ging, war ein Milchzahn. Aber von Anfang an: An diesen holprigen Rasenplatz am Dockenhuden in Blankenese haben die E1 Mädchen eigentlich keine gute Erinnerung. Im April 2016 unterlagen sie hier, im Pokal den damals ein Jahr älteren Komädchen mit 2:14. Jetzt, fast ein Jahr später zeigte die E1 eine großartige Leistung gegen die 2. E-Mädchen von Komet. Mit schnellen Angriffen in kompakter Staffelung ging die Mannschaft in das Spiel hinein. In den ersten 15 Minuten fand die Partie fast nur in der Gegnerhälfte statt. Die Bienenabwehr wehrte alles ab was sich in die eigene Hälfte anbahnte. Doch auch das Trio Sarah, Matea und Ida, später Lotte, Leonie & Helen zeigte sich in toller Form und sorgte vorne für mächtig Druck. Nur der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Mal fing die Torhüterin den Ball, mal wurde daneben geschossen, mal war der Winkel zum Schießen ungünstig. Doch dann in der 17 Minute erlöste Matea das Team durch einen tollen Lauf, mit dem 1:0. Ida legte kurz vor der Halbzeit zum 2:0 nach. In der 2. Hälfte des Spiels lief es ähnlich. Wieder gab es viele gute Chancen, Aber Pech und gegnerische Torhüterin verhinderten den Treffer. Nun versuchten auch die Komädchen etwas mehr nach vorne. Aber die Abwehr um Carla, Leonie und Lilja, später Nuria und Helen ließ nichts zu. Nicht ein einziger Schuss auf das Tor von Torhüterin Helena. Die E1 zeigte heute ganzen Einsatz. Als Matea im Zweikampf einen Milchzahn verlor, drückte sie diesen kurzerhand dem Trainer in die Hand. Minuten später traf sie zum 3:0, als wär nichts gewesen. Kurz vor Schluss erzielte Sarah dann noch das 4-und 5:0, bei diesem Ergebnis blieb es dann auch. Die E1 hat heute bewiesen, dass sie bereit ist, den nächsten Schritt zu gehen! Am 26. April spielt sie nun im Halbfinale gegen die 1.E Mädchen vom Walddörfer SV.
Heute spielten: Nuria, Leonie, Carla, Ida, Lotte, Matea, Helena, Sarah, Lili und Helen
Besonderen Dank für ihre Unterstützung an Amelie, die auch diesen Bericht verfasst hat.