Immer mehr KickBEEs-Väter entdecken ihr Talent als Trainer
Es beginnt mit einem unkontrollierbaren Zucken im Fuß. Als Vater einer jungen Kickbiene steht man irgendwann am Rand des Kunstrasens, schaut dem Knäuel kickender Mädchen hinterher und würde am liebsten nur eines: Mitspielen.Erinnerungen steigen hoch, an die eigene Kindheit auf dem Bolzplatz, an gelungene Tore, verpasste Chancen und aufgeschürfte Knie.
Vorbei! Der älter gewordene Körper ist zum Zuschauen verbannt, während der Kopf doch immer noch genau meint zu wissen wie es geht. „Schieß doch“ will man dem talentierten Tochternachwuchs zurufen, aber als moderner KickBEEs-Papa weiß man natürlich: Anfeuern ist erlaubt, coachen aber nicht. Es sei denn, man hat Lust, einer von diesen erfolgsbestrahlten rotbejackten KickBEEs Trainern zu werden! Immer mehr Papas bei den KickBEEs tun das, stehen akribisch vorbereitet Montags und Mittwochs bei Wind und Wetter zwischen Hütchen und Minitoren und zeigen den jungen KickBEEs Talenten wie das so geht mit dem Passen, dribbeln und schiessen.Längst gehören sie zu dem treuesten Stammpersonal, das die KickBEES zu bieten haben. Schliesslich spielt die eigene Tochter im Team, das bindet.Thomas Mucha mit der C2 gehört zu den treuen Rotjacken, Olli Raab mit der D1 ebenso, auch Klaus Lohmann (D2) , Sebastian Wolff ( F3) und Matthias Fuest ( E3) sind Papas aus denen irgendwann ein Pep wurde, zumindest ein „Pep light“.
Wer ein richtiger Pep werden will, dem zahlen die KickBEES sogar die komplette Trainerausbildung. Viele Papas nutzen diese Möglichkeit, büffeln ganz nebenbei noch für die Trainerlizenz. Es geht zwar einiges an Zeit drauf, sagen die KickBEEs-Trainer, aber jede Woche aufs Neue zu sehen, welch tolle Fortschritte wir machen, das entschädigt für vieles. Zur Nachahmung dringend empfohlen !Wer Lust hat, Trainer oder Co-Trainer zu werden, möge sich einfach bei den KickBEES melden.Mail an Kontakt@kickbees.de genügt.
Übrigens nicht falsch verstehen: Natürlich sind auch die Mütter genauso herzlich willkommen !